Fachschaft Psychologie
print

Links und Funktionen

Navigationspfad


Inhaltsbereich

1. Newsletter der Interessengemeinschaft behinderter und nicht behinderter Studierender (IBS) an der LMU

05.03.2014

"Im Herbst 2004 wurde an der LMU die Interessengemeinschaft behinderter und nicht behinderter Studierender (IBS) als studentische Initiative der blinden Studierenden Verena Bentele in Kooperation mit der Behindertenberatung der Zentralen Studienberatung gegründet. Die IBS ist Teil eines bundesweiten IBS-Netzwerks Studierender mit Behinderung und chronischer Erkrankung in Deutschland.

Ziel der IBS ist die Verbesserung der Studienbedingungen von Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung. Hierzu soll die IBS ein Diskussions- und Gesprächsforum darstellen, in welchem die betroffenen Studierenden sich austauschen können und gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite stehen können.

Im Sommer 2013 haben sich weiterhin Studierende der LMU mit verschiedenen Arten von Behinderungen und Erkrankungen zu Peer-Groups zusammengefunden, die unterstützend zu den IBS-Treffen ein Forum für die einzelnen Schwerpunkte und Interessen bieten sollen. Aktuell gibt es Peer-Groups für Studierende mit Sehbehinderung, Hörbehinderung sowie chronischer Erkrankung.

Sowohl die IBS-Treffen als auch die Treffen der Peer-Groups finden regelmäßig, mindestens zweimal pro Semester, statt. Über diese Termine kann man sich auf der Homepage der Beratungsstelle: www.lmu.de/barrierefrei unter dem Reiter Interessengemeinschaften an der LMU informieren, oder man meldet sich über die Homepage für den Newsletter der Beratungsstelle an und wird so per E-Mail über Termine informiert.

Seit dem Sommersemester 2012 werden die Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung auch auf hochschulpolitischer Ebene durch das Referat für Sozialpolitik (Co-Referent Aleph Niemeier) vertreten. Somit sollen nun auch die Belange und Interessen der Studierenden wie auch der IBS und Peer-Groups fakultätsübergreifend eingebracht werden und es soll ein reger Austausch mit den Fachschaften entstehen.

Wir freuen uns über alle neuen Mitglieder, da eine solche Interessengemeinschaft nur durch den Austausch vieler Teilnehmenden leben kann!"