Publikationen
Wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Klinischen Psychologie (Auswahl)
Erlebensaktivierende Methoden in der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. Vortrag auf dem Ersten Internationalen Kongress für Gesprächspsychotherapie vom 28.9. bis 4.10.1974 in Würzburg. In: Peter Jankowski et al. Klientenzentrierte Psychotherapie heute. Göttingen: Hogrefe, 135-140, 1976.
Schreien und Körperkontakt im klientenzentrierten Konzept. In: J. Howe. Integratives Handeln in der Gesprächspsychotherapie. Weinheim: Beltz, 191-202, 1982.
Implikationen und Explikationen des Persönlichkeitsmodells von Rogers begründen eine theoriegeleitete Praxis. Vortrag auf dem 13. Kongreß für Angewandte Psychologie in Bonn, September 1985. Erschienen in: Schorr, Angela. Psychologische Mitte der 80er Jahre. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag, 236-268, 1986.
Theoriegeleitete differentielle Praxis nach dem Persönlichkeitsmodell von Carl Rogers. Vortrag auf dem 7. Symposion der Gesellschaft für Wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG). Erschienen in: Orientierung an der Person, Bd. 1: Diesseits von Psychotherapie. Köln: GwG-Verlag, 204-222, 1988.
Die Kenntnis der Biologie des Menschen erleichtert das Verstehen des individuellen Organismus. In: R. Sachse und J. Howe. Zur Zukunft der klientenzentrierten Psychotherapie. Heidelberg: Asanger, 126-141, 1989.
Die emotionale Verarbeitung von aktuellen und aktualisierten Frustrationen. Vortrag (über eine empirische Studie) auf dem Kongress der Gesellschaft für Wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie, Köln, Februar 1989. In: Behr, M. und U. Esser. Macht Therapie glücklich - Neue Wege des Erlebens in Klientenzentrierter Psychotherapie. Köln: GwG-Verlag, 74-100, 1991.
Adäquates Schreien des Klienten unterstützt die Umstrukturierung seines Selbstkonzeptes. Poster auf dem Kongreß der DGPs in Hamburg, 1994. In: J. Eckert. Forschung zur klientenzentrierten Psychotherapie. Köln: GwG-Verlag, 89-103, 1995.
Körperkontakt in der klientenzentrierten Psychotherapie. In: Esser et. al. Erlebnisaktivierende Methoden. Köln: GwG-Verlag, 5-23, 1997.
Borderline-Persönlichkeitsstörung. In: Eckert et al. Praxis der Gesprächspsychotherapie - Störungsbezogene Falldarstellungen. Stuttgart: Kohlhammer, 50-72, 1997.
Symptomspezifität und Interventionshomogenität im Klientenzentrierten Konzept. Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung 1/2002, 23 – 26
Versperrte und verzerrte Symbolisierungen.: Zum differentiellen Verständnis von Persönlichkeits- und neurotischen Störungen in Theorie und Praxis. In: Iseli, C.; Keil, W. W., Korbei, l.; Nemeskeri, N.; Rasch-Owald, S.; Schmid P. F. & Wacker P. G. (Hrsg.). (2002), Identität - Begegnung - Kooperation. Person- / Klientenzentrierte Psychotherapie und Beratung an der Jahrhundertwende. Köln: GwG-Verlag, 145-18, 2002
Woran erkenne ich, dass Veränderung beim Klienten geschieht? In: Person - Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung 1, 2003, 51-56
Psychotherapieverfahren: Gesprächspsychotherapie (Erwachsene). In: Behnsen et al. Management Handbuch für die psychotherapeutische Praxis (Loseblattsammlung). Heidelberg: R. v. Decker, 13. Ergänzungs-Lieferung März 2003: 1820 (1-29)
Von der Akuten zur Posttraumatischen Belastungsreaktion. PAB 3/2003 (3. erweiterte Auflage). München: Department Psychologie, Abteilung Klinische Intervention und Beratung. Hrsg. E. Elbing.