Sozialpsychologie
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Formale Aspekte

Wie für jede wissenschaftliche Arbeit finden auch bei Ihrer Bachelor- bzw. Masterarbeit die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (entweder der American Psychological Association oder der Deutschen Gesellschaft für Psychologie) in der jeweils gültigen Fassung Anwendung.

Für die DGPs-Richtlinien ist dies zurzeit die 5. Auflage:

Dies betrifft vor allem die Struktur der Arbeit, den Umgang mit Verweisen und Zitaten, die formale Korrektheit des Literaturverzeichnisses der Arbeit sowie die korrekte Formatierung und Benennung von Abbildungen und Tabellen. Die Manuskriptrichtlinien der DGPs beinhalten in der neuesten Auflage auch einige hilfreiche Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben. Wir legen Ihnen die Lektüre dieses Büchleins daher ans Herz.

In Bezug auf einige Aspekte (z.B. die Nummerierung von Kapiteln Ihrer Arbeit, die Schriftgröße, die Formatierung der Kopf- und Fußzeile, die Gestaltung des Titelblatts etc.) dürfen Sie von den Manuskriptrichtlinien abweichen. Für so zentrale Dinge wie Verweise, Literaturverzeichnis und Abbildungen/Tabellen gilt jedoch: Formale Fehler − einschließlich fehlender Beschriftung von Achsen in Diagrammabbildungen, falscher Kursivsetzung im Literaturverzeichnis etc. − geben Punktabzug und wirken sich auf die Bewertung aus!

Was die Länge Ihrer Arbeit angeht, so halten Sie sich bitte an den Grundsatz: so viel Text wie nötig, so wenig wie möglich. Ihre Arbeit sollte den Stil eines Artikels in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift haben. Eine Bachelorarbeit sollte üblicherweise einen Umfang von 30 Seiten (ohne Anhänge) und eine Masterarbeit einen Umfang von 40 Seiten (ohne Anhänge) nicht überschreiten. Hilfreiche Tipps zur Gewichtung der einzelnen Teile der Arbeit und zu Strategien, beim Schreiben Wichtiges von Unwichtigem zu trennen, finden Sie in den „Manuskriptrichtlinien“ der DGPs.


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