Klinische Psychologie
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Worum geht es?

Menschen unterscheiden sich stark darin, wie gut sie Signale aus ihrem eigenen Körper, wie zum Beispiel den eigenen Herzschlag, wahrnehmen können. Es wird angenommen, dass die Wahrnehmung körpereigener Signale auch mit der Wahrnehmung von Gefühlen und Gedanken über sich Selbst und Andere zusammenhängt.

Durch diese Studie möchten wir dazu beitragen, die Verarbeitung und das Erkennen von körpereigenen Signalen (Interozeption) bei Personen mit Posttraumatischer Belastungsstörung und komplexer PTBS besser zu verstehen, um dann in einem weiteren Schritt Grundlagen für neue therapeutische Interventionen zu schaffen.

Des Weiteren sollen die mediierenden Effekte der Interozeption einer Person auf den Zusammenhang von belastenden Erfahrungen in der Kindheit und emotionaler Dysregulation systematisch, d.h. in einem multimethodalen und – modalen Vorgehen, untersucht werden.


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