Klinische Psychologie
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Worum geht es?

Aufmerksamkeitsprozesse können sowohl in der Entstehung als auch der Aufrechterhaltung verschiedener psychischer Erkrankungen eine Rolle spielen. Um zu untersuchen ob und wie die Aufmerksamkeitsprozesse in der Zwangsstörung und der Spinnenphobie verändert sind, vergleichen wir die Blickbewegungen der drei Gruppen von Teilnehmer:innen während spezifischer Computeraufgaben miteinander. Zudem untersuchen wir, ob verschiedene Faktoren die Aufmerksamkeitsprozesse beeinflussen. Langfristig kann ein besseres Verständnis dieser Prozesse zu einer Verbesserung der Diagnostik und Therapie dieser psychischen Erkrankungen beitragen.


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