Psychotherapeutische Hochschulambulanz - Traumaambulanz
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Soziale Phobie

Die Soziale Phobie ist bestimmt von einer ausgeprägten Angst vor einer oder mehreren Situationen, in denen man von anderen Menschen beurteilt werden könnte. Beispiele hierfür sind soziale Interaktionen (z.B. Treffen mit unbekannten Personen), beobachtet zu werden (z.B. beim Essen oder Trinken) und vor anderen Leistungen zu erbringen (z.B. eine Rede halten).

Im Rahmen einer Therapie an unserer Einrichtung wird an der Reduktion folgender Symptome einer Sozialen Phobie gearbeitet:

  • Angstreaktionen in sozialen Situationen
  • Furcht vor der Bewertung des eigenen Verhaltens durch andere
  • Furcht vor Bewertung eigener Angstsymptome (z.B. stottern, schwitzen, erröten) durch andere
  • Vermeidungsverhalten (z.B. nicht in Gesellschaft essen, keine Vorträge halten)