COMPARE-Studie
Eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Studie zur Prävention transgenerationaler Übertragung von psychischen Störungen
Am Standort München wird die Studie von Sophia Wriedt, Prof. Dr. Corinna Reck, Dr. Verena Labonte und Christian Woll (im Foto von rechts nach links) geleitet.
Die COMPARE-Studie (children of mentally ill parents at risk evaluation) hat folgende Ziele:
- Die Überprüfung der Effektivität einer Prävention zur transgenerationalen Transmission psychischer Störungen.
- Die Identifikation spezifischer Transmissionsmechanismen von den Eltern auf die Kinder, d. h. Prüfung einzelner Mechanismen (z. B. Emotionsregulation).
- Die Überprüfung eines Gesamtmodells der transgenerationalen Transmission psychischer Störungen auf Grundlage der zu gewinnenden Daten.
Die Studie ist in mehrere Teilprojekte gegliedert, die an verschiedenen Universitäten in Deutschland durchgeführt werden. Wir kooperieren mit:
Phillips-Universität Marburg
- Kooperationspartnerin: Prof. Dr. Hanna Christiansen, Projekthomepage: https://www.uni-marburg.de/fb04/team-christiansen/compare
- Kooperationspartnerin: Prof. Dr. Kathleen Otto, Projekthomepage: https://www.uni-marburg.de/de/fb04/team-otto/forschung/healthy-work/compare-work
Universität Heidelberg
- Kooperationspartner: Prof. Dr. Meinard Kieser, Prof. Dr. Beate Ditzen
- Homepage des Teilprojekts "Interaktion und Entwicklung": https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Eltern-Kind-Studien
Justus-Liebig-Universität Gießen
- Kooperationspartnerin: Prof. Dr. Christina Schwenck
- Kooperationspartner: Prof. Dr. Rudolf Stark
Ruhr-Universität Bochum
- Kooperationspartnerin: Prof. Dr. Sarah Weigelt
Technische Universität Dortmund
- Kooperationspartnerinnen: Prof. Dr. Ricarda Steinmayr und Dr. Linda Wirthwein
An der LMU in München führen wir das Teilprojekt "Interaktion und Entwicklung" durch.